Es ist heiß, es ist Lava, es ist Glut
Aus den Wehen dieser Zeit entstammt die Wut
War der Tag so weit von Asche grau
In der Nacht entbrannt die Höllenmacht
Wie es tobtm wie es wütet, wie es hasst
Aus der Klaue dieser Macht entstammt der Zorn
Ist der Himmel rot, die Welt so wund
Aus den Sternen trieft der blanke Neid
Wie es lügt, wie es tötet, wie es schreit
Aus der Feder dieser Hand entstammt das Leid
Ist die Erde krank vom Todestraum
In den Herzen sitzt des Henkers Schmied
Ich bin der Anfang, ich bin das Ende
Ich bin die Welt, ich bin die Ewigkeit
Ich bin die Sonne, ich bin der Urknall
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Ich bin der Anfang, ich bin der Anfang
Ich bin das Ende, ich bin das Ende
Ich bin die Sonne, ich bin die Sonne
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Es ist kalt, es ist Wasser, es ist Eis
Aus der Quelle dieser Frucht enstammt der Wahn
Ist ein lebenslanger Untergang
In der Kunst beseelt sich zu kasteien
Wie es ruft, wie es lockt, wie es verführt
Aus der Ader dieser Kraft enstammt die Sucht
Ist das Elend Herrscher aller Zeit
Aus dem Ewig war, wird immer sein
Ich bin der Anfang, ich bin das Ende
Ich bin die Welt, ich bin die Ewigkeit
Ich bin die Sonne, ich bin der Urknall
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Ich bin der Anfang, ich bin der Anfang
Ich bin das Ende, ich bin das Ende
Ich bin die Sonne, ich bin die Sonne
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Komm mit, lass dich fließen, sei bereit
Lass die Seele gleich dem Phönix frei
Ich bin der Anfang, ich bin das Ende
Ich bin die Welt, ich bin die Ewigkeit
Ich bin die Sonne, ich bin der Urknall
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Ich bin der Anfang, ich bin der Anfang
Ich bin das Ende, ich bin das Ende
Ich bin die Sonne, ich bin die Sonne
Ich bin die Lava, ich bin der Feuerstrom
Writer(s): Stefan Siegfried Ackermann, Bruno Kramm
Lyrics powered by www.musixmatch.com