Tot ist mein Lebenssaft, du hast ihn umgebracht.
Seit einer Ewigkeit, meine Liebe nach dir schreit.
Tot ist mein Geist entfacht, du hast ihn ausgelacht, weil unser Liebesspiel dir war zu nekrophil.
Ich spüre, ich höre.
Tot ist mein Herz, kein Blut, du hast es ausgesucht, um in deiner wilden Gier, mein Körper dich verziert.
Tot ist mein Augenlicht, du hast es ausgedrückt, als dich der wahre Hass in meinem Blick erfasst.
Ich spüre, ich höre.
Ich spüre, ich höre.
Du bist Kannibale, du frisst alle Jahre einen Menschen auf, du bist der Lebenslauf.
Tot ist mein Wort entflammt, du hast es ausgebrannt, weil es dir nicht gefiel, mein altes Klagenspiel.
Tot ist mein Atemzug, du hast ihn abgewürgt als deine Wütend Hand schleichend meine Kehle fand.
Ich spüre, ich höre.
Ich spüre, ich höre.
Tot ist mein Fleisch erwacht, du hast es faul gemacht, weil du den Sündenkot mir gibst zum Abendbrot.
Tot ist mein Seelenheil, du hast es aufgeteilt, weil du der bösen Macht nicht lässt die Menschenschlacht.
Ich spüre, ich höre.
Ich spüre, ich höre.
Kannibale, Kannibale, Kannibale, Kannibale.
Du bist Kannibale, du frisst alle Jahre einen Menschen auf, du bist der Lebenslauf.
Du bist Kannibale, du frisst alle Jahre einen Menschen auf, du bist der Lebenslauf.
Du bist Kannibale, du frisst alle Jahre einen Menschen auf, du bist der Lebenslauf.
Writer(s): Bruno-gert Kramm, Stefan Siegfried Ackermann
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