Ich streichle ein versengtes Fell
Ein fernes Licht die Kehle packt
Aus dem Mund tropft Blut zu Boden
Mehrend mit Gedärm vermengt
Ein Mensch noch warmen Strang verpackt
Fröhlich pfeift er Heimatlieder
Ein Sprössling trägt es zum Palast
Gefrässig tropft der Speichel nieder
Ich halte aus nicht diese Gier
Will platzend Wut mich geiselnd nehmen
Ich spalte auf mich zu belehren
Es spricht aus mir doch nur ein Tier
Writer(s): B Kramm, S Ackermann
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