Richtig weh
Sitzen zusammen in nem kleinen Boot
Und treiben auf den Wasserfall
Belauern uns sind wie gelähmt
Und warten auf den grossen Knall
Kommen wir tun uns weh, richtig weh
Und ziehen alles was uns heilig ist
In den Dreck
Doch bevor hier nichts mehr geht,
Bevor hier kein Stein mehr auf den anderen steht
Sag ich dir – es was es wert
Jedes Wort schneidet tief ins Fleisch
Unsere Waffen sind auf mies gestellt
Und jeder Hieb trifft punktgenau
Denn wir haben uns voneinander viel erzählt
Ich bereue jede Stunde, jeden Tag und jede Nacht,
Die ich bei dir war, an dich verschwendet hab
Und deine Plattitüden von wegen grosser Liebe,
Alles Lügen – Fick dich hab dein Gelaber satt
Du bist der Held, bist der King
Ein heisses Ding, du bist die Macht
Haha! selten so gelacht
Und überhaupt und sowieso
Steig mal vom Thorn du Sexgott
Ich hab mehr Spass wenn ich's
Mir selber mach
Komm wir tun uns weh, richtig weh
Und ziehen alles was uns heilig ist in den Dreck
Und weil hier nichts mehr
Geht und weil kein Stein
Mehr auf den anderen steht
Sag ich dir
- du fehlst mir sehr
Writer(s): Matthias Matthew Hoffmann, Daniel Wirtz
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