Ich hab gefickt ich hab betrogen
Mich durchs leben gelogen.
Ich war viel aus und oft besoffen
Hab mir die lichter ausgeschossen.
War verloren verdammt und verrissen
Fühlte mich leer und beschissen
Hab tagelang nichts gefressen
Und die zeit in gramm gemessen.
Schwarzes loch gefühlt wie tod.
Es riecht nach tod. nach endstation
Spieglein spieglein an der wand.
Man hat mich selbst nicht mehr erkannt.
Ist ne weile her.doch ich trage diese tage mit mir.
Ne weile her. ja du weißt genau wovon du sprichst.
Ist ne weile her. doch ich trage diesen abend mit mir.
Glaube mir . im dunkeln ist kein licht.
Es war still um mich herum
Ich fragte gott doch er blieb stumm.
Und fragte mich obs das jetzt ist.
Und malte mir tränen in dein gesicht.
Ich hatte glück das irgendwann
Ein mensch wie du mich fand
Mir einfach so die hände reicht
Und damit die karre aus dem scheiß reißt.
Schwarzes loch gefühlt wie tod.
Es riecht nach tod. nach endstation
Spieglein spieglein an der wand.
Man hat mich selbst nicht mehr erkannt.
Ist ne weile her. doch ich trage diese tage mit mir.
Ne weile her. ja du weißt genau wovon du sprichst.
Ist ne weile her. doch ich trage diesen abend mit mir.
Glaube mir . im dunkeln ist kein licht.
Ist ne weile her. doch ich trage diese tage mit mir.
Ne weile her. ja du weißt genau wovon du sprichst.
Ist ne weile her. doch ich trage diesen abend mit mir.
Glaube mir . im dunkeln ist kein licht.
Writer(s): Matthias Matthew Hoffmann, Daniel Wirtz
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