Ich bin von ganz oben bis zum Grund gekommen
Mitten in den Fluten sah ich nur verschwommen
Ich war dort wo nicht mal die Hoffnung mehr bleibt
Doch ein Zweig muss wirklich tot sein, dass er nicht mehr treibt
Plötzlich wachsen wieder Blumen am Wegesrand
Und ich sehe Zeichen von unsichtbarer Hand
Plötzlich zum greifen nah, was ich früher nie fand
Bäume sind zum reifen da, nur, pflanz sie nicht auf Sand
Irgendwo nach der Sintflut kommt der Regenbogen
Irgendwann nach der Sintflut gibt es wieder Licht
Und hat die Sintflut erstmal alles aufgesogen
Kommt der Regenbogen, denn du brichst dein Wort nicht
Ich versteh noch immer nicht ob es nötig war
Doch ich versteh, dass mein Verstand nie glasklar sah
Selbst jetzt nicht, wo ein Sonnenstrahl mein Unwetter trifft
Berge werfen Schatten auch im schönsten Licht
Manchmal kommts drauf an, auf welcher Seite man steht
Und ob man sein Gesicht der Sonne entgegendreht
Oben auf dem Gipfel zählt der Aufstieg nicht mehr
Und jeder Regenbogen wäscht den Regen leer
Irgendwo nach der Sintflut kommt der Regenbogen
Irgendwann nach der Sintflut gibt es wieder Licht
Ich bin durch die Sintflut war schon vollgesogen
Du hast mich hochgezogen, denn du brichst dein Wort nicht
Und Farben - jetzt sind wieder Farben da
Bunter, bunter als es jemals war
Heller, heller als der schönste Tag
Denn das schwärzeste Schwarz selbst macht das Weiss so klar
Irgendwo nach der Sintflut kommt der Regenbogen
Irgendwann nach der Sintflut gibt es wieder Licht
Und hat die Sintflut erstmal alles aufgesogen
Dann kommt der Regenbogen, denn du brichst dein Wort nicht
Irgendwo nach der Sintflut kommt der Regenbogen
Irgendwann nach der Sintflut gibt es wieder Licht
Ich bin durch die Sintflut war schon vollgesogen
Dann kam der Regenbogen, denn du brichst dein Wort nicht
Hast mich hochgezogen, denn du verlässt mich nicht
Du brichst dein Wort nicht
Writer(s): Dieter Bohlen
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