Überall leuchtende Farben, teure Reklamen im Fernsehn und auf den Häuserfassaden.
Es geht um Schmuck oder Kleidung, was halt die Leute so tragen, man sieht Produkte und will immer nur das Neueste haben.
Was jetzt zählt bist nicht du sondern das Statussymbol, ein schöner Anzug mit leichter Note von
(?)
Wie es uns geht, es scheint uns scheinbar kaum noch zu jucken, ich seh keine Menschen sondern Schaufensterpuppen.
Wir blicken in die Fenster der Läden, wir begraben Probleme indem wir Geld ausgeben.
Ja wir kaufen uns glücklich, auf das worauf es ankommt nimmt heut kaum noch wer Rücksicht.
Ich kenn keine Mutter die als Schwiegersohn nen' Draufgänger will, vor jeder Haustür hängt ein riesengroßes Aushängeschild.
Sind überschminkt und erschrecken wenn wer fragt wie es geht.
Manchmal fahr ich raus zum See, sag mir kannst du es sehen?
Writer(s): Michael Zoettl, Harald Moerth
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