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Ballade vom roten Haar Songtext
von CPD

1.
Im Sommer war das Gras so tief, daß jeder Wind daran vorüber lief. Ich habe da dein Blut gespürt, und wie es heiß zu mir herüber rann.
Du hast nur mein Gesicht brührt, da stab er einfach hin, der harte Mann, Weil's solche Liebe nicht mehr gibt, ich hab' mich in dein rotes Haar verliebt.

2.
Im Feld, den ganzen Sommer war der rote Mohn so rot nicht wie dein Haar. Jetzt wirde es abgemäht, das Gras, die nunten Blumen welken auch dahin.
Und wenn der rote Mohn so blaß geworden ist, dann hat es keinen Sinn, daß es noch weiße Wolken gibt. Ich hab' mich in dein Rotes Haar verliebt.

3.
Du sagst, daß es bald Kinder gibt, wenn man sich in dein rotes Haar verliebt. So rot wie Mohn, so weiß wie Schnee, im Herbst, da kehren viele Wunder ein. Warum soll's auch bei uns nicht sein, du bliebst im Winter auch mein rotes Reh, und wenn es tausend Schönre gibt, ich hab' mich in dein rotes Haar verlieb.
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CPD - Ballade vom roten Haar
Quelle: Youtube
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