Eines Abends stand er da
Irgendwo in einer Bar
Und erzählte mir
Wie ihn das Leben zerbricht:
Meinen Job
Den bin ich los
Und ich frag' mich
Warum bloß
Ich war immer da und hab' geschuftet
Hab' geschuftet üfr zwei
Und war allen ein Leben lang treu.
Doch zuhause ging dann auch alles schief
Sie lief auf und davon
Als ich noch schlief.
Am Tag
Als die Sonne nicht mehr kam
Alles einfach mit sich nahm
War für mich die Welt so eisig und leer.
Am Tag
Als die Sonne nicht mehr kam
War die Erde zwar noch warm
Doch es blühten selbst die Blumen nicht mehr.
Er betrank sich Zug um Zug
Von Menschen hatte er genug
Denn die Freunde ließen ihn schon anfangs im Stich.
Keiner half
Als er sie bat
Keiner gab ihm echten Rat -
Als ich gehen wollte rief er:
Hey Fremder
Hilf einem Fremden heut' nacht
Ich hab'
Was ich besaß durchgebracht.
Hey Fremder
Laß auch du mich nicht allein
Denn es könnte vielleicht die letzte Nacht sein.
Am Tag
Als die Sonne nicht mehr kam
...
Als ich gehen wollte rief er:
Hey Fremder
Hilf einem Fremden heut' nacht
Ich hab'
Was ich besaß durchgebrac{46TV?¹Ð?f?¤Ïçþ'Eo?'ããå Us¯Ý2df
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Writer(s): Kurt Hertha, Ralph (jun.) Siegel
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