Das Gras zwischen uralten Steinen verwelkt im Sand;
Heisser Wind verbrennt das Land.
Ein Hirte bewacht seine Herde, die Sonne glüht;
Und er spielt sein altes Lied.
Wie vor ewiger Zeit steht er da
Und der Gott aller Hirten ist nah.
Bring uns Regen Pan, Pan, komm mach die Erde grün.
Bring uns Regen Pan, Pan, komm laß die Blumen blühn.
Dafür sing ich laaalalalala lalalalaaa.
Laaalalala; laß es regnen Pan.
Schau ich bin ein Hirte und hab gegen Durst den Wein;
Rot wie Blut, das tut mir gut.
Doch keins meiner Tiere kann je ohne Wasser sein; und das Gras gedeiht nur nass.
Doch so welk und so dürr ist das Laub;
Und du weißt doch das ich an dich glaub.
Bring uns Regen Pan, Pan, komm mach die Erde grün.
Bring uns Regen Pan, Pan, komm laß die Blumen blühn. Dafür sing ich laaalalalala lalalalaaa.
Laaalalala ; laß es regnen Pan.
Pan, Pan, die ganze Welt verdunkelt sich,
Oh Pan, Pan, die grellen Blitze erschrecken mich, oh Pan, oh Pan oh Pan, ich hab Angst vor Dir.
Pan ich will tun was du jemals für Leistung willst.
Pan, Pan, nun wird die Erde grün; was ein Wunder.
Pan, Pan, nun werden Blumen blühn und ich singe; Laaalalalala lalalalaaa
Laß Dir danken, Pan.
Writer(s): Kurt Hertha, Ralph (jun.) Siegel
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