Kim:
Tam, unse warten hat endlich ein ende.
Freu dich, du hast einen vater ab heut.
Er ist hier, er führt dich heim,
Was ich dir erträumt, geschieht.
Du bleibst mein, ich kann nicht bei dir sein.
Sei nicht traurig, mein kind:
Auch wenn du mich nicht siehst,
Du bist nie allein.
Dies ist die stunde, mein eig'ner schluss.
Ich allein entscheide, wie es enden muss.
Niemand zwängt dein leben ein,
Glaub nur meinem kuss.
Schau mich an, einmal noch an!
Siehst du auch, was ich sah?
Einen kuss....
Und dann sag "adieu".
Chris:
Kim!
Kim!
Was hast du getan, kim, warum?
Kim:
Die götter, sie bringen dir deinen sohn.
Chris:
Bite stirb nicht!
Kim:
Halt mich einmal noch.
Heilig die nacht, wo so viel geschah....
Writer(s): Alain Boublil, Claude Michel Schonberg, Herbert Kretzmer, Jean Marc Natel
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