Bedeutung von Gone Fishing

In Gone Fishing thematisiert Chris Rea den Wunsch, dem hektischen Alltag zu entfliehen und im Einklang mit sich selbst zu sein. Der Satz "I′m Gone Fishing wird zur Metapher für die Suche nach Frieden und innerer Ruhe. Der Sänger erkennt, dass alles, was er tut, letztendlich keinen großen Unterschied macht, und entscheidet sich bewusst dafür, sich Zeit zu nehmen.

Der Text weist darauf hin, dass das Streben nach Glück oft frustrierend ist – "you ain′t never gonna be happy anyhow, anyway". Rea stellt fest, dass man Zeit verschwendet, indem man versucht, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, anstatt das eigene Leben zu leben. "May as well go fishing" wird zum Aufruf, die Sorgen loszulassen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Die Zeile "And when my time has come, I will look back and see, Peace on the shoreline, that could have been me" zeigt die Sehnsucht nach einem Leben in Ruhe und Zufriedenheit. Im Overarching ist der Song eine Aufforderung, den eigenen Weg zu gehen und das Leben in den einfacheren Momenten zu finden. Es ist ein eindringlicher Hinweis darauf, dass Freiheit und Selbstakzeptanz der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sind.