☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt von einem außergewöhnlichen Garten, in dem sprechende Enten und tanzende Statuen existieren.
- Der Garten wurde geschaffen, um den Touristen etwas Besonderes zu bieten und ihnen einen Ort zum Entspannen zu geben.
- Der Erzähler trifft die schönste aller Frauen in diesem Garten und kann dort eine unschuldige Romanze erleben.
- Es ist ein Ort der Fantasie, an dem die Realität weicht und die Fantasie zum Leben erwacht.
- Der Erzähler flieht manchmal dorthin, um dem Alltag zu entfliehen und sich in einer Fantasiewelt zu verlieren.
Interpretation
Le jardin extraordinaire ist ein Song von
Charles Trenet, der von einem außergewöhnlichen Garten erzählt. In diesem Garten gibt es sprechende Enten, die sogar auf Englisch "Danke schön, Monsieur Trenet" sagen. Es gibt auch Statuen, die tagsüber stillstehen, aber nachts auf dem Rasen tanzen. Im Garten gibt es Vögel, die ein Buffet mit Körnern und kleinen Stücken Käse anbieten und dabei den Bürgermeister und den Unterpräfekten als Kunden haben.
Dieser Garten wurde geschaffen, um den Touristen in der langweiligen Stadt etwas Besonderes zu bieten. Es ist ein Ort zum Entspannen und Spazierengehen, fernab von den grauen Hochhäusern und belebten Straßen. Es gibt sogar einen Ball, den die Primeln veranstalten, und zwei kleine Frösche, die ein Lied für den Mond singen.
In diesem außergewöhnlichen Garten trifft der Erzähler die schönste aller Frauen, die von ihm angezogen ist. Es ist ein Ort, an dem er die Liebe vergessen und eine unschuldige Romanze erleben kann. Es ist ein Garten der Fantasie, in dem ein Agent sogar anbietet, ihnen auf der grünen Heide Lieder auf der Laute vorzuspielen.
Am Ende des Liedes sagt der Erzähler, dass sein Garten eigentlich in seinem Lied zu finden ist. Wenn er traurig ist, flieht er manchmal dorthin, einfach indem er ein wenig Fantasie benutzt.
"Le jardin extraordinaire" erzählt von einem magischen Ort, an dem die Realität weicht und die Fantasie zum Leben erwacht. Es ist eine Oase der Freude, die uns daran erinnert, dass wir uns manchmal in einer Fantasiewelt verlieren können, um dem Alltag zu entfliehen.