An der Türöffnung zu meinem Herzen,
Alle Spuren sind verwischt,
So habe ich versucht sie wieder zu finden,
Da gibt es so viele, die ich erstickt habe.
Zehn Tage sind gekommen und gegangen,
Zehn Tage und ich bin ganz allein,
Und alles was ich machen kann ist
Beten und beten.
Zehn Tage habe ich den Regen gesehen,
Der auf einen sonnigen Tag fällt,
Aber alles was ich zu geben habe ist,
Beten und beten,
Und beten.
An der Türöffnung zu meinem Leben,
Fühle ich den Schmerz, aber ich schäme mich nicht.
Und was ich habe, werde ich in mir festhalten,
Einige Dinge haben sich verändert,
Aber ich bin noch immer dieselbe.
Zehn Tage sind gekommen und gegangen,
Zehn Tage und ich bin ganz allein,
Und alles was ich machen kann ist beten
Und beten.
Und wenn Du meinen Weg kreuzst,
Glaube nicht, daß ich gekrümmt sein werde,
Denn das ist es wo ich bleibe,
Ich glaube, es ist das Ende.
Zehn Tage lang hab ich den Regen gesehen,
Der auf einen sonnigen Tag fällt,
Aber alles was ich zu geben habe ist,
Beten und beten,
Und beten.
Zehn Tage, zehn Tage, zehn Tage, zehn Tage
Writer(s): Gerald Gardrinier (de Palmas), Bruno Le Forestier, Aldo Nova Caporuscio
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