Sag mir die kleinen Dinge, Farben, die du trägst zum Schwarz deines Kaffees
Sag mir, was dich entspannt, deine Wünsche und die Fehler, die du zugibst
Sag mir mit deinem Lächeln deine Eigenheiten, deine Motive
Deine Ängste, deine Geheimnisse
Sag mir, was du dir wünschst, mit sanften Worten und süßen Küssen
Und in meinen Träumen habe ich so oft gebetet
Wo du willst, wo du kannst, wo du hingehst, werde ich hingehen
Lies von meinen Lippen, komm ein wenig näher
Dass du dich mir offenbarst, ohne je zu vergessen
Sag mir nur das, was zählt
Dies ausgelassene Lachen, das wir uns erlauben, weil die Welt taub ist
Sag mir, dass nichts andres zählt als sich jeden Tag die Treue zu schwören
Lehr mich die Zeit der Freuden, diese Quellen neuer Trunkenheit
Dies unwiderrufliche Erleben, lehr mich
Lehr mich die Kunst des Verzichts, dass man lebendiger ist,
Wenn man vor Liebe stirbt
Und in meinen Träumen habe ich so oft gebetet
Wo du willst, wo du kannst, wo du hingehst, werde ich hingehen
Lies von meinen Lippen, komm ein bisschen näher
Dass ich mich in dir erkenne bis zum letzten Geheimnis
Zeig mir dein Lächeln, zeig mir deine Wünsche
Zeig mir deine Ängste, zeig mir deine Eigenheiten
Zeig mir deine Geheimnisse
Und in meinen Träumen habe ich so oft gebetet
Wo du willst, wo du kannst, wo du hingehst, werde ich hingehen
Lies von meinen Lippen, komm ein bisschen näher
Dass du dich mir zu erkennen gibst, ohne je zu vergessen
Writer(s): Eric Benzi
Lyrics powered by www.musixmatch.com