Moses war ein weiser Mann
Der ging mit Cape und Stock voran
Außerdem ein cooler Typ,
Der hatte alle Menschen lieb.
Eines Tages sollte er
Etwas an die Menschen richten
10 Gebote waren seine Pflichten.
Als er genauer las,
Da fiel ihm auf, dass er etwas vergas
Da stand mit Abstand im letzten Satz geschrieben
Dat is dat elfte Jebot
Danze, Fiere, Laache lit im kölsche Blod
Dat is dat elfte Jebot
Kölsch is jod
Es war ihm durchaus klar,
Dass er das so nicht sagen kann
Wie stand er denn nun da
Mit 'ner Tafel voller Tatendrang
So dachte er, überlegte wie es wär:
„Da fehlt doch was!" und sein wurde schwer
Doch als er genauer las
Da fiel ihm auf, dass er etwas vergas
Da stand mit Abstand im letzten Satz geschrieben
Dat is dat elfte Jebot
Danze, Fiere, Laache lit im kölsche Blod
Dat is dat elfte Jebot
Kölsch is jod
In dieser Nacht schlief Moses schlecht
Er dachte immer zu, an sein Missgeschick
Die 11 kam ihm dann plötzlich in den Sinn
Er rannte zu Gott und lockerte sein Kinn
Moses: Gott ich habe Unrecht getan
Ich weiß, 11 Gebote waren dein Plan
Doch ich hab versagt
Statt elf hab ich den Menschen nur zehn gesagt
Gott: Is nit schlimm Jung
Verkünde laut stark
Wat ich dir jetzt sag'
Dr elfte im elfte weed ne hillije Daach
Merk dir dat Datum un setz et in die Tat um
Loss die kölsche fiere
Denn dat bruche se nit zu liere
Writer(s): D. Schönenborn, M. Kraus, O. Niesen, K. Wittwer
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