(Ahh! Yeah!)
Nur nicht stressen lassen, kurz vergessen machen
Auf dem Boden liegen, Smith-Platten sprechen lassen
An Hände fassen - reden tabu
Depression war nie tragbar, doch steht uns so gut
Wie wir Rotwein und Pillen mischen, so kleine Pupillen blitzen, auf!
Endlich taub! Dort im Mondschein erfüllten bisschen Raum
Hier zu Haus - im Verlorenen der Welt
Immer leben für's Fliegen, doch sind geboren um zu rennen
(Und wir rennen!)
Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz,
Mit Ankern damit jeder weiß, wo meins' hingehört
Nen Leuchtturm daneben, egal wie neblig es leitet mich
Schwalben an den Hals, dass jeder sieht wie frei wir sind
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt
Eines Tages Vegas, Baby, buchen den Flug und weg
Setzen auf Rot, sind so perfekt unperfekt
Die Welt - unser Bett! Leben in den Tag
Licht nur vom Testbild, überlegen Kindernamen
Und immer wieder diese süßen Endorphine-Schübe
Fliegen über den Dingen, leben die Lieder, die wir lieben
Die Pläne die wir schmieden, ungenau, jung und dumm
Wie malen uns die Welt in kuntergrau dunkelbunt
Ich tätowier' mir deinen Namen über's Herz,
Mit Ankern damit jeder weiß, wo meins' hingehört
Nen Leuchtturm daneben, egal wie neblig es leitet mich
Schwalben an den Hals, dass jeder sieht wie frei wir sind
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt
Wir liegen lachend in den Trümmern und fühlen uns frei
Wir sind 30 Fuß high und steigend
Zu Hause ist da, wo man sich vermisst
Doch wir glauben an ein Licht, das niemals erlischt
Writer(s): Benjamin Griffey, Thomas Kuechler, Thees Uhlmann
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