PASSI
Man wählt weder seinen Ursprung
Noch seine Hautfarbe,
Wie man von einem fürstlichen Leben träumt
Wenn man im Ghetto lebt
Der Hals zugeschnürt wie Cosette
(?) für Hugo
Geboren als Drilling im Konflikt
Und hohe Ansprüche zu stellen
Kind aus dem K.O.N.G.O.
Diesen haß habe ich am M.I.K.R.O.
Ich habe das Gewicht der Wörter
Komme unten raus
Träume davon, die Liga zu zerreißen
Die die Waffen macht, die die Tränen macht
Durch Blut und Weinen
CALOGERO
Angesichts des Meeres
Müßte ich mich waschen
Entgegen der Erde
Könnte ich sterben
Ich stehe wieder auf
Ich nehme meinen letzten traum
PASSI
Alle beide auf der Steintafel
Und alle beide enttäuschen
CALOGERO
Ich nehme meinen letzten traum
PASSI
Es ist die Trockenheit auf einer Erde,
Auf der man nicht aufhört, Traurigkeit zu säen,
Die, die nicht weinen können
Ich habe viele entfernte Träume
Ich bin sehr rebellisch mir gegenüber geworden
Ich habe viel Laberwasser getrunken
Und das schlaucht mich sehr
Im Leben ist hier eine Wurzel, da eine Wurzel
Und du hast nur einen Euro
Oder der Staat reißt dir die Wurzeln aus
Diese Schmeißfliegen, dieses "du mußt stark sein"
Wenn es sein muss, sich niederschlagen zu lassen,
Musst du mit einem schritt loslassen
Du kennst nicht das Verlangen, die Kartoffeln einfach einzustecken, gerade angesichts des Meeres links und rechts weit weg von den Galeeren zu sein.
Du kanntest das Verlangen, die Kartoffeln mit einer geraden Linke in einer unheimlichen Luft zu verteilen
CALOGERO
Angesichts des Meeres
Müßte ich mich waschen
Entgegen der Erde
Könnte ich sterben
Ich stehe wieder auf
Ich nehme meinen letzten traum
PASSI
Alle beide auf der Steintafel
Und alle beide enttäuschen
CALOGERO
Ich nehme meinen letzten Traum
Angesichts des Meeres
Du bist es, der standhalten muss
Entgegen der Erde
Dein Name auf der Liste
Von all deinem Sein in der Stadt
PASSI
Es ist die Geschichte dieser Feder, die sich im Teer erstickt, dieses graue Material, dessen Land keinen Erwerb machte
Man steht wieder auf, man geht wieder weiter mit Ziel Pantheon
Ich setzte mich nieder von da zu jenen, die welche haben, ich habe soviel wie meine Freunde haben.
Man will den sternengeschmückten Himmel berühren ohne die Hosen runter zu lassen.
Zu wenig gute Feen, zuviele Aschenputtel
Calo-Passi 2004 Action
CALOGERO
Angesichts des Meeres
Müßte ich mich waschen
Entgegen der Erde
Könnte ich sterben
Ich stehe wieder auf
Ich nehme meinen letzten traum
PASSI
Alle beide auf der Steintafel
Und alle beide enttäuschen
CALOGERO
Ich nehme meinen letzten Traum
PASSI
Man wählt weder seinen Ursprung
Noch seine Hautfarbe,
Wie man von einem fürstlichen Leben träumt
Wenn man im Ghetto lebt
Der Hals zugeschnürt wie Cosette
(?) für Hugo
Geboren als Drilling im Konflikt
Und hohe Ansprüche zu stellen
Kind aus dem K.O.N.G.O.
Diesen haß habe ich am M.I.K.R.O.
Ich habe das Gewicht der Wörter
Angesichts des Meeres waschen sich alle
Calo-Passi, zu jung zum Sterben
Writer(s): Calogero Maurici, Passi Balende, Gioachinno Maurici, Filipp Alana
Lyrics powered by www.musixmatch.com