Die Tränen des Drachen
(B. Dickinson)
Für zu lange schon
Waren dort Geheimnisse in meinen Gedanken
Für zu lange schon
Gab es Dinge die ich hätte sagen sollen
In der Dunkelheit
Stolperte ich nach der Tür
Um einen Grund zu finden
Um die Zeit, den Platz, die Stunde zu finden
Warten auf die Wintersonne
Und das kalte Licht des Tages
Der elende Geist der Kindheitsängste
Der Druck wächst
Und ich kann nicht weg bleiben
Ich stürze mich selbst in die See
Lasse die Welle frei
Lass sie mich mitreißen
Sich der Angst entgegen stellen
Ich glaubte einst
Die Tränen des Drachen
Für dich und für mich
Wo ich auch immer war
Ich hatte Flügel, die nicht fliegen konnten
Wo ich auch immer war
Ich hatte Tränen - Ich konnte nicht weinen
Meine Gefühlen
Froren in einem eisigen See
Ich konnte sie nicht fühlen
Bis das Eis zu brechen begann
Ich habe dafür keine Kraft mehr
Du weißt, ich habe Angst
Die Mauern die ich baute, stürzen ein
Das Wasser bewegt sich
Ich rutsche weg
Ich stürze mich selbst in die See
Lasse die Welle frei
Lass sie mich mitreißen
Sich der Angst entgegen stellen
Ich glaubte einst
Die Tränen des Drachen
Für dich und für mich
Langsam erwache ich
Langsam stehe ich auf
Die Mauern die ich baute, stürzen ein
Das Wasser bewegt sich
Ich rutsche weg
Ich stürze mich selbst in die See
Lasse die Welle frei
Lass sie mich mitreißen
Sich der Angst entgegen stellen
Ich glaubte einst
Die Tränen des Drachen
Für dich und für mich
Writer(s): Paul Bruce Dickinson
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