Verlasse nie die Wege
Die du schon immer gingst
Das wurd dir ständig so gesagt
Und denke dran und merke es Dir
Dein Glück, fordere es nicht heraus
Sei niemals der, der hinterfragt
Zehn Sätze, sie leiten dich
Es schützt dich ein Gebet
über Lastern muss die Unschuld stehen
Du klopfst auf Holz die Fäuste wund
Schwarze Katzen jagen dich
Würdest niemals unter Leitern gehen
Dieses Leben hast du selbst gemacht
Dein erster Stoß die schwarze Acht
Trägst die Kugel an der Kette, die nicht reißt.
Wirst nie erfahren, was Leben heißt
Du eckst nicht an
Du lachst nur dann
Wenn es dazu gehört
Im Stillen weinst du stets allein
Du brichst kein Herz, auch Regeln nie
Vegetierst stumm ohne Sünde
Wie kann ein Leben ärmer sein
Leben ärmer sein
Writer(s): Sammy Amara
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