Ich glaub nicht mehr daran,
Was Hollywood mir sagt.
Was ich wirklich will,
Ich wurde nicht gefragt.
Tequila unter Palmen und gesund.
Stattdessen lieg ich zuhause wund,
Ich bin jung noch nicht bereit,
Alles kommt wohl auch meine Zeit
Und ich warte still ertragend,
Auf den Weg aus der Krise und den heiligen Abend.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
Ich hab alles getan, ich hab alles gesetzt,
Die Arschkarte ist schon volkommen zerfetzt.
Mir fällt die Decke auf den Kopf,
Die Lösung fällt mir nicht ein.
Nur für mich und für mehr Zeit,
Ein kleiner Schluck vom Selbstmitleid.
Leiden klagend lamentierend,
Auf dem Sofa eskalierend.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
Sind Vergessen und Verloren,
Waren so immer da,
Wurden geboren sind gestorben,
Als ob nie etwas war.
Ich machs mir bequem,
Wo ich mich gerne seh,
Ich knie mich hin,
Weil ich nicht gerne steh.
Ganz egal was man mir sagt,
Mein Karma ist im Keller und hat mich nicht gefragt.
Ich bin alt, nicht mehr bereit,
Mit mir selbst in einem Streit.
Und ich warte bis es passt,
Häng in den Seilen und dann am Ast.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
An die Verlorenen,
An die Vergessenen,
Die Ärsche hoch,
Ich kann die Tränen nicht mehr sehen.
Sind Vergessen und Verloren,
Waren so immer da,
Wurden geboren sind gestorben,
Als ob nie etwas war.
Writer(s): Sammy Amara
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