Nimm das Pferdchen, das den Wagen lenkt
Oder die Biene, die uns Honig schenkt
Kühe und Schafe und den Hund bei uns zu Haus
Ich red' von Tieren, wie sie jeder kennt
Sie leben um uns, doch sie sind uns fremd
So wie der Storch, die Schnecke und die Fledermaus
(Sie sehen so anders aus)
Das sind die:
Tiere um uns - Leben ihr Leben
Unzählige Arten sehen dich an
Tiere um uns - Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Auf dem blauen Planeten
Leben in ihrer eigenen Welt
Tiere um uns – Was wär'n wir ohne sie?
Wie der Tiger durch den Dschungel streicht
Und die Amsel, die ihr Nest erreicht
Siehst Du den Büffel und das Gnu am Ufer stehen?
Die Schlange züngelt und versprüht ihr Gift
Der Löwe kratzt sich, weil der Floh ihn sticht
Die Qualle kann nicht mit dem Mondfisch schlafen gehen
(Kannst Du sie leuchten sehen?)
All diese
Tiere um uns - Leben ihr Leben
Unzählige Arten sehen dich an
Tiere um uns - Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Auf dem blauen Planeten
Leben in ihrer eigenen Welt
Tiere um uns – Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns - Leben ihr Leben
Unzählige Arten sehen dich an
Tiere um uns - Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Auf dem blauen Planeten
Leben in ihrer eigenen Welt
Tiere um uns – Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Die Großen und Kleinen
Nicht nur im Fernsehen, Zirkus und Zoo
Tiere um uns – Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Sind keine besseren Menschen
In ihrer Welt gilt des Stärkeren Recht
Tiere um uns – Was wär'n wir ohne sie?
Tiere um uns – Haben natürliche Feinde
Das, was sie bräuchten, wäre ein Freund
Tiere um uns – Gib ihnen eine Chance!
Writer(s): Joachim Distelmeyer
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