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Graue Wolken Songtext

Blumfeld - Graue Wolken
Quelle: Youtube
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Wo kommen all die grauen Wolken her?
Ich schau' nach draußen auf den Tag
Es regnet und ich kann nicht mehr
Wo ist der blaue Himmel hin?
Ich weiß nicht, warum ich lebe
Nur, dass ich am Leben bin

Dann steh' ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was kann ich tun?
Ich will sie hassen
Und kann's nicht lassen
In allem, was sie ausmacht, auch ein Stück von mir zu sehen

Wo kommen all die grauen Wolken her?
Die ganze Welt dreht sich im Kreis
Ich seh' mich um und will nicht mehr
Wo ist die rote Sonne hin?
Arbeit, Fernsehen, Schlafengehen
So macht das Leben keinen Sinn

Dann steh' ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was soll ich tun
Ich kann's nicht fassen
Sie können's nicht lassen
Nur ihre eig'nen Leben, immer nur sich selbst zu sehen

Wo kommen all die grauen Wolken her?
Ich schau' nach draußen auf den Tag
Es regnet, und ich kann nicht mehr
Ich weiß nicht woher, weiß nicht wohin
Ich weiß nicht, warum ich lebe
Nur, dass ich am Leben bin
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Album Testament der Angst (2001)

Blumfeld
  1. 1.
    Graue Wolken
  2. 2.
    Weil es Liebe ist
  3. 3.
    Eintragung ins Nichts
  4. 4.
    Anders als glücklich
  5. 5.
    Testament der Angst
  6. 6.
    Die Diktatur der Angepassten
  7. 7.
    Der Wind
  8. 8.
    Wellen der Liebe
  9. 9.
    Abendlied
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