Als der Strom weg war
Kamst Du zu mit
Und Du sagtest: "Los komm, erklär mir
In den Liedern, die Du spielst
Ist immer weniger von Dir selber drin."
"Stimmt genau," sag ich
"dir sind so wie ich selber bin."
Ein Wind um nichts
Und davon handelt meine Stimme
Kommt wie ein Wirbel, wind of change
Von null auf hundert in die Gänge
Begrenzt die Stille
Beschreibt Schleifen
Sorgt für Klänge auf der Kippe
Die aus den letzten Löchern pfeifen
Als der Strom weg war
Warst Du bei mir
Und Du sagtest: "o.K. und jetzt erklär mir
Die neuen Lieder, die Du spielst
Die haben kaum noch was zu tun mit mir."
"Wem sagst Du das
Die sind wie ich
Und davon handeln wir."
Um andre Töne nicht zu hören
Ist meine Stimme unaufhörlich
Und schlägt als Sprachfluß gleicher Strom
Von innen und gegen mich
Ob ich Dich mehr als sie vermisse
Nicht daß ich wüßte
Als der Strom weg war
Bliebst Du bei mir
Und sagtest nichts mehr
Als wärst Du in mir
Eingesogen
Vom Angelpunkt verschlungen
Als hätt' ich mir die Haut vom Körper abgezogen
Nichts außer mir
Und in Gedanken ging ich zu Dir
Und ich sagte: bitte hilf mir
Vergiß die Lieder die ich spiel
Die hatten nie etwas zu tun mit Dir
Dir sind so hohl wie und darauf Du:
"Und davon handeln wir."
Writer(s): Eike Bohlken, Andre Rattay, Joachim Distelmeyer
Lyrics powered by www.musixmatch.com