Die Sonne lacht
Und ich fühle mich frei
Den Fluss entlang
An den Häusern vorbei
Geht mein Blick
Und ich sehe, wie Schwalben
Zum Horizont fliegen
Die Luft ist warm
Und das Leben sieht bunt aus
Die einen haben
Gehen mit ihrem Hund raus
Ich wollt?n Text schreiben
Und bin zu Hause geblieben
Ich geh durch die Wohnung mit gemischten Gefühlen
Besteig meinen Thron
Und sitze zwischen den Stühlen
Und der Tag scheint rüber zu mir
Wie ich so durch die Schöpfung spazier?
Alles will blühen- ohne was davon zu haben
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras
Gruppen und Pärchen, alle hab?n ihren Spaß
Und die Blumenbeete leuchten
In all ihren Farben
Der Wind ist weich
Und die Gedanken sind frei
Den Fluss entlang
An Wald und Wiesen vorbei
Geht mein Blick
Und ich denke zurück
Als für mich alles neu war
Das Leben war leicht
Und wir berauscht von den Weiten
Wir hatten Sex
Zu allen möglichen Zeiten
Und es ging uns um mehr
Als nur um das, was grad in war
So schwing? ich mein Zepter
Mit Frühlingsgefühlen
Auf meinem Thron
Zwischen den Stühlen
Und der Tag scheint rüber zu mir
Wie ich so durch die Schöpfung spazier?
Alles will blühen- ohne was davon zu haben
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras
Ich lass es regnen und hab meinen Spaß
Und die Regenbögen leuchten
In all ihren Farben
So sing? ich und tanze
Und schwinge mein Zepter
Geh auf's Ganze
Und steh wie der letzte Depp da
Und der Tag scheint rüber zu mir
Wie ich so durch die Schöpfung spazier?
Alles will blühen- ohne was davon zu haben
Der Himmel ist blau, Leute liegen im Gras
Lerchen singen, alle haben ihren Spaß
Und die Regenbögen leuchten
In all ihren Farben
Alles will blühen- ohne was davon zu haben
Writer(s): Joachim Distelmeyer
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