Die Nacht war lang
Ich fragte mich
Wie soll es weitergehen
Und dunkle Wolken zogen über's Meer
Ich saß nur da
Und tat sonst nichts
Als nur die Wand ansehen
Und der Fluss floss ruhig vor sich her
Es zog mich raus
Ich sah mich um
Ich ging nur, um zu gehen
Und Schatten tanzten mit dem Wind
Ich sagte mir:
Vielleicht sind wir
Nicht da, um zu verstehen
Wir vergehen, wie wir gekommen sind
Dann kam der Tag mit seinen Farben
Er kam zu mir und er war neu
Und ich muss sagen, trotz aller Plagen:
Es geht mir gut. Die Welt ist schön, ich lebe gern.
Die Sonne schaut zur Tür herein
Und sieht mich strahlend an
Sagt mir, sie hätt noch was zu tun
Doch später möcht sie bei mir sein
Ich weiß, ich bin ihr Mann
Und sie wirft mir mit Blicken Küsse zu
Und wie wir durch die Landschaft fahren
Mit Freunden oder nur zu zweit
An solchen Tagen möcht ich ihr sagen:
Ich liebe dich. Die Welt ist schön, ich lebe gern
Und Gott zieht durch die Galaxien
Er ist so einsam und allein
An manchen Tagen scheint er zu sagen:
Ich bin o.k. Die Welt ist schön , ich lebe gern.
Writer(s): Joachim Distelmeyer
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