Wir standen uns so nah, kein Platz mehr für ein Leben
Wir waren blind vor Liebe, haben alles aufgegeben
Wir haben Herzen gefunden und unsere Köpfe verloren
Haben Leben geboren und sind tausend Tode gestorben
Nach all den vielen Jahren, nach all der schönen Zeit
Gibt es nichts mehr was uns für immer trennt
Nach all den vielen Jahren, einer halben Ewigkeit
Liegen wir uns in den Armen, die Zeit bleibt für uns stehen
Unsere Leichtigkeit verflogen, die Zweifel hatten mehr Gewicht
Wir haben uns an uns satt gesehen, nur an unseren Fehlern nicht
Das was uns fliegen liess, ist heute nur noch ein Wrack
Das Prickeln ist weg, übrig bleibt nur noch ein schaler Geschmack
Der Kummer der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen bis es bricht
Nach all den vielen Jahren, nach all der schönen Zeit
Gibt es nichts mehr was uns für immer trennt
Nach all den vielen Jahren, einer halben Ewigkeit
Liegen wir uns in den Armen, die Zeit bleibt für uns stehen
Writer(s): Fabian Zimmermann Lt, Sammy Labidi, Frank Vohwinkel
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