Es wehen unsre Fahnen im Wind der Erinnerung
Das erlebte wird gelebt, nichts wonach man strebt
Das Steuer fest im Griff doch der Wind steht still
Ein unheilvoller Ort, ein seltsames Gefühl
Jeder kennt die Richtung doch niemand kommt an
Wir kommen nicht ans Ziel, weil jeder steuern will
Wir haben es weit gebracht und stehen kurz davor
Doch es scheint als hätten wir den großen Plan verlorn
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr mit meinen Augen sehn!
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr, dann würdet ihr verstehn!
Weil wir alleine sind fühlen wir uns schwach
Wie ein gehetztes Tier, getrieben durch die Nacht
Die Zeichen der zeit, sie laufen uns davon
In der Morgendämmerung sehn wir das Licht am Horizont
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr mit meinen Augen sehn!
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr, dann würdet ihr verstehn!
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr mit meinen Augen sehn!
Doch es ist Land in Sicht!
Und ihr seht es nicht!
Könntet ihr, dann würdet ihr verstehn!
Writer(s): Frank Vohwinkel
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