Wenn ich heute etwas erzähle über all die schlimmen Sachen,
Über uns, was wir den lieben langen Tag so alles machen.
Es ist nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem Leben,
Das ihr führt, ohne das Ihr euch beschwert.
Und eigentlich will ich gar nicht wissen, welche Qualen Ihr erleidet.
Was Ihr alles schon erfahren habt, welche Rolle Ihr bekleidet,
In diesem Spiel, in diesem Krieg, das dunkle Mächte lenken
Und alle wegschauen, nur an sich selber denken!
An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.
Wir Diskutieren uns zu Tode, und das Problem wird schnell vergessen.
Gebt neue Nichtigkeiten und wir werden uns daran messen.
Bis wir alle nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht
Und welcher Mensch mit welchem Ziel auf welcher Seite steht!
Und eigentlich wollen wir gar nicht wissen, welche Mächte uns dann lenken,
Eigentlich wollen wir lieben an das Geld und an den Urlaub denken
Gebt der Masse noch mehr Spiele und Sie werden es Euch Danken,
Essen fröhlich Euer Brot und bringen das Geld zu Euren Banken
An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.
An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden,
Zwischen Böse und Gut!
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen.
Writer(s): Frank Vohwinkel,
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