Nachts wach ich auf und dann denk ich an Dich.
Ich hör deine Stimme und ich seh dein Gesicht.
Ich nehm deine Hand und ich spür deine Haut.
Oh Mann, sogar dein Haar, das riech ich noch.
Es war kein Sex, nicht mal ein Kuss,
Nur dieses Wahnsinnsgefühl.
Aber irgendwie, ich weiß es selber nicht, es macht mir einfach Angst.
Erst war's gar nicht mehr da, aber jetzt, mit dieser Kraft.
Du, es ist Wahnsinn, ich freu mich wie ein kleines Kind,
Wenn ich Dich seh oder nur höre.
Flugzeuge im Bauch,
Ja, du, die kenn ich jetzt auch.
Ich genieße es einfach, es ist halt wie es ist.
Verdammt, mich hat's voll erwischt.
Es hat mich voll erwischt, ich weiß, es darf nicht sein,
Denn du bist nicht frei, auch ich bin nicht allein.
Dass ich an Dich denke und manchmal von dir träum',
Kann mir keiner nehmen, dann hab ich Dich,
Hab ich Dich für mich allein.
Wahnsinnig gefreut, Dich wiederzuseh'n,
Für ein paar Minuten nur, neben dir zu stehn.
Ich würd' Dich so gern küssen, Dich in die Arme nehm',
Es tut so furchtbar weh, es darf nun mal,
Es darf nun mal nicht geschehn.
Was das für mich bedeutet, ich weiß nicht, ob du's ahnst,
Ich weiß auch nicht was du fühlst, was du denkst.
Oh, ich würd' dir so gern sagen, wie's um mich steht,
Aber diese Chance, die hab ich wohl verpasst.
Es ist zu spät.
Es hat mich voll erwischt, ich weiß, es darf nicht sein,
Denn du bist nicht frei, auch ich bin nicht allein.
Dass ich an Dich denke und machnmal von dir träum,
Kann mir keiner nehmen, dann hab ich Dich,
Hab ich Dich für mich allein.
Wahnsinnig gefreut, Dich wiederzusehn,
Für ein paar Minuten nur, neben dir zu steh'n.
Ich würd' Dich so gern küssen, Dich in die Arme nehm',
Es tut so furchtbar weh, es darf nun mal,
Es darf nun mal nicht geschehn.
Writer(s): Ernst Guenter Juergen Schmitt, Thomas Hahn
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