☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Mann, der gerne so sein möchte wie sein Freund.
- Der Sänger erkennt, dass er seiner Partnerin nicht das geben kann, was sein Freund ihr gibt.
- Er fühlt sich in jeder Situation wohl und hat keine Angst, sich die Flügel zu verbrennen.
- Die Partnerin des Sängers hat sich für seinen Freund entschieden, da er ihr das gibt, was sie braucht.
- Der Sänger gibt zu, dass er gerne so wäre wie sein Freund, aber er weiß, dass er das nicht schafft.
Interpretation
Der Songtext
Ich wär' so gern wie du von
Bernhard Brink handelt von einem Mann, der gerne so sein möchte wie sein Freund. Er gibt zu, dass er nicht der Typ ist, der ein solches Leben genießt und seiner Partnerin das geben kann, was sein Freund ihr gibt. Der Sänger beschreibt, dass er sich immer in jedes Feuer stürzt, ohne Angst zu haben, dass er sich die Flügel verbrennt. Er fühlt sich nicht eingeengt und schwebt immer oben, weil er seine Grenzen kennt.
Die Partnerin des Sängers hingegen hasst diese Art zu leben, da ihr die Sicherheit und der Halt gefehlt haben. Sie hat sich für seinen Freund entschieden, weil er ihr gibt, was sie braucht und was zählt. Der Sänger gibt zu, dass er gerne so wäre wie sein Freund, aber er weiß, dass er das nicht schafft, da dafür zu viel dazu gehört.
Der Sänger hat oft für seine Partnerin gekämpft, aber jetzt verliert er sie an seinen Freund, der ihm immer imponiert hat. Er gibt zu, dass er sie auch geliebt hat, aber die Vorwürfe haben ihn gequält, da er ihr nicht das geben konnte, was sie brauchte. Er kann einfach nicht über seinen Schatten springen.
Der Refrain des Songs beschreibt, dass der Sänger gerne so wie sein Freund wäre, aber er weiß, dass er das nicht schafft. Sein Leben bleibt ein Spiel ohne Ziel, während sein Freund das bietet, was seine Partnerin glücklich macht. Der Sänger erkennt, dass sie etwas Besseres verdient hat.
Insgesamt drückt der Songtext die Sehnsucht des Sängers aus, jemand anderes zu sein, um seiner Partnerin das zu geben, was sie braucht und was ihn selbst unglücklich macht.