Du standst gleich neben mir, ich sah dich lange an.
Du wusstest gleich, dass ich von dir gefangen war.
Doch da war dieser Typ so ganz nah neben dir
Und ich verstand es nicht du lachtest her zu mir.
Ich sprach dich an, doch da war diese Angst in deinem Blick,
Der mir verriet, ich weiß es nicht.
Und wär's eine Sünde, dann wärst du sie wert.
Warum und weshalb, was wär da verkehrt.
Du machst mich verrückt, ich frag mich nur wie.
Wenn's heut nicht passiert, dann klappt es wohl nie.
Und wär's eine Sünde, dann wärst du sie wert.
Erst machst du mich an, dann bist du empört.
Ich wünsch uns die Nacht, die man nicht bereut.
Doch du sagst zu mir, so geht's nicht mein Freund.
Am nächsten Tag traf ich dich endlich ganz allein.
Du sprachst mich an und dann ludst Du mich zu dir ein.
Und ich hab dich gefragt, was sagt dein Freund dazu,
Das hast du nur gelacht, warum, weshalb, wozu.
Es tut noch immer weh, wenn er uns zwei zusammen sieht,
Denn er hat sich in mich verliebt.
Und wär's eine Sünde, dann wärst du sie wert.
Warum und weshalb, was wär da verkehrt.
Du machst mich verrückt, ich frag mich nur wie.
Wenn's heut nicht passiert, dann klappt es wohl nie.
Und wär's eine Sünde, dann wärst du sie wert.
Erst machst du mich an, dann bist du empört.
Ich wünsch uns die Nacht, die man nicht bereut.
Doch du sagst zu mir, so geht's nicht mein Freund.
(2x)
Writer(s): Eugen Roemer, Horst Herbert Krause
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