Worte, die im Streit gefallen sind,
Stolze Blicke von den Tränen blind,
Und zerrissen weht ein Bild vor mir
Durch die Nacht.
Dann die Frage, die ein Herz vereist,
Die: Wann werden wir uns trennen? heisst.
Doch im Schweigen danach
Wird der Mond wieder stark.
Und der Regen verwischt alle Spur'n
Von deinen Tränen.
Und die Hoffnung, entwurzelt im Sturm,
Wäschst wieder neu.
Und ein neuer vereinter Versuch,
Heute Nacht ist die Sehnsucht am Zug
Uns zu versöhnen.
Für heut und alle Zeit.
Und Dein Herz verlässt sein Schneckenhaus,
Und die Stadt sieht wieder freundlich aus.
Und mit zärtlichem Gefühl such ich dann
Deine Hand.
Und der Streit ist schon so lange her,
Sich verzeihen fällt nicht mehr so schwer.
Wenn man liebt, dann verliert das Herz
Auch mal den Verstand.
Und der Regen verwischt alle Spur'n
Von deinen Tränen.
Und die Hoffnung, entwurzelt im Sturm,
Wäschst wieder neu.
Und ein neuer vereinter Versuch,
Heute Nacht ist die Sehnsucht am Zug
Uns zu versöhnen.
Für heut und alle Zeit.
(2x)
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Eugen Roemer, Wolfgang Buellmeyer
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