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Und der Wind verwischt alle Spuren Songtext

Bernhard Brink - Und der Wind verwischt alle Spuren
Quelle: Youtube
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Worte, die im Streit gefallen sind,
Stolze Blicke von den Tränen blind,
Und zerrissen weht ein Bild vor mir
Durch die Nacht.
Dann die Frage, die ein Herz vereist,
Die: Wann werden wir uns trennen? heisst.
Doch im Schweigen danach
Wird der Mond wieder stark.
Und der Regen verwischt alle Spur'n
Von deinen Tränen.
Und die Hoffnung, entwurzelt im Sturm,
Wäschst wieder neu.
Und ein neuer vereinter Versuch,
Heute Nacht ist die Sehnsucht am Zug
Uns zu versöhnen.
Für heut und alle Zeit.

Und Dein Herz verlässt sein Schneckenhaus,
Und die Stadt sieht wieder freundlich aus.
Und mit zärtlichem Gefühl such ich dann
Deine Hand.
Und der Streit ist schon so lange her,
Sich verzeihen fällt nicht mehr so schwer.
Wenn man liebt, dann verliert das Herz
Auch mal den Verstand.

Und der Regen verwischt alle Spur'n
Von deinen Tränen.
Und die Hoffnung, entwurzelt im Sturm,
Wäschst wieder neu.
Und ein neuer vereinter Versuch,
Heute Nacht ist die Sehnsucht am Zug
Uns zu versöhnen.
Für heut und alle Zeit. (2x)
Fragen über Bernhard Brink
Wer schreibt für Bernhard Brink?
Wo wohnt Bernhard Brink?
Wie alt ist der Bernhard Brink?
Wie ist das Geburtstags Datum von Bernhard Brink?

Album Ganz oder gar nicht (2000)

Bernhard Brink
  1. 1.
    Ganz oder gar nicht
  2. 2.
    Engel der Nacht
  3. 3.
    Ein Stern
  4. 4.
    Komm und führ' mich in Versuchung
  5. 5.
    Engel weinen heimlich
  6. 6.
    Und wär's eine Sünde
  7. 7.
    Doch ich will mehr
  8. 8.
    Ich wollt' schon immer mit dir alles wagen
  9. 9.
    Wenn du gehst
  10. 10.
  11. 11.
    Und der Regen verwischt alle Spur'n
  12. 12.
    Tu's nicht
  13. 13.
    Ein Traum ist unbesiegbar
  14. 14.
    Verückt nach dir
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