Als wir uns suchten und uns fanden,
Und über Nacht in Feuer standen,
Glaubte ich, ich würd' verbrennen immerzu.
Wir hatten uns soviel zu zeigen,
Ließen unsere Träume steigen,
Glaubten nichts mehr kann uns trennen immerzu.
Dann hörte ich Dich sagen,
Du kannst das alles nicht ertragen,
Erzähltest mir von Deinen Plänen immerzu.
Und mein Herz lag auf den Boden,
Du bist einfach fort gezogen,
Und ich spürte meine heißen Tränen immerzu immerzu.
Jetzt bin ich jenseits deiner Liebe,
Doch wenn ich Hunger nach Dir kriege,
Hol' ich Dich in meine Träume, irgendwie.
Jetzt bin ich jenseits deiner Liebe,
Doch wenn ich Sehnsuchtsfieber kriege,
Hol' ich Dich in meine Träume, irgendwie.
Und ich hab'dir alles gegeben,
Um diese Liebe zu erleben,
Ich fühlte alles und war ehrlich immerzu.
Ich hab' die Zeit mit Dir geatmet,
Wir sind zum Himmel durchgestartet,
Es war die Nähe unentbehrlich immerzu.
Und wenn ich jetzt von Dir erzähle,
Dann fällt die Nacht auf meine Seele,
Als wenn tausend Schleier fallen immerzu.
Ich kann auf Liebe nicht verzichten,
Oh lieber Gott, du mußtest richten,
Ich will Dich, Dich vor allem immerzu, immerzu.
Jetzt bin ich jenseits deiner Liebe,
Jetzt bin ich jenseits deiner Liebe.
Writer(s): Sigmar Strecker, Kurt Gerritzen
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