ICH FÜHLE WIE DU
Und ich denke an Dich.
Was sind das für Gefühle.
Wie konnt ich je bei Dir
Die Kontrolle verliern.
Ich sitz zwischen den Stühlen.
Doch ich wünsch mir so sehr.
Deine Hand jetzt zu spüren.
Lass es niemals geschehn,
Denn noch können wir zwei,
Es als Freundschaft ansehn.
Ich fühle wie Du,
Doch Du bist nicht allein.
Ich fühle wie Du,
Nein ich bin nicht aus Stein.
Doch er ist mein Freund und es darf nicht sein, lass mich bitte allein.
Ich fühle wie Du,
Lass es niemals geschehn.
Ich fühle wie Du,
Lass uns nicht weiter gehen.
Denn er ist mein Freund und ich lass es nicht zu.
Doch ich fühle wie Du.
Die Nächte sind lang.
Und die Stunden vergehen.
Bist Du jetzt wohl zu Haus,
Liegst Du in seinem Arm,
Die Gedanken sie quälen.
Doch vergessen ist schwer,
Man sagt Zeit heile Wunden.
Warum hat er Dich nur,
Solange vor mir gefunden.
Ich fühle wie Du,
Doch Du bist nicht allein.
Ich fühle wie Du,
Nein ich bin nicht aus Stein.
Doch er ist mein Freund und es darf nicht sein, lass mich bitte allein.
Ich fühle wie Du,
Lass es niemals geschehn.
Ich fühle wie Du,
Lass uns nicht weiter gehen.
Denn er ist mein Freund und ich lass es nicht zu.
Doch ich fühle wie Du.
Writer(s): Bernd Dietrich, Matthias Reim
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