Sie: Wenn Du verzweifelt bist,
Weil Du die Welt in Scherben siehst,
Wenn Dein stummes Gebet,
Das um Aussöhnung fleht,
Ein frommer Wunsch geblieben ist.
Er: Soll uralter Hass das einzige Maß
Für unsern Glauben sein,
Dann schreit es in mir,
Steh auf, steh auf und sag nein
Beide: Wo die Liebe regiert
Hat der Wahnsinn keine Chance,
Und die Hölle verliert
Ihren allerletzten Kampf.
Es ist niemals zu spät,
Geben wir der Liebe Macht,
Dann sind wir schon zwei,
Vielleicht geht die Angst in uns
Für immer vorbei.
Es ist niemals zu spät.
Sie: Du schaust zum Himmel hoch
Und fragst mein Gott wie lange noch.
Schaust Du denen dort zu
Die da glauben, dass Du sie
Für ihr Tun auch noch belohnst.
Er: Soll uralter Hass das einzige Maß
Für unsern Glauben sein,
Dann schreit es in mir,
Steh auf, steh auf und sag nein.
Beide: Wo die Liebe regiert
Hat der Wahnsinn keine Chance,
Und die Hölle verliert
Ihren allerletzten Kampf.
Es ist niemals zu spät,
Geben wir der Liebe Macht,
Dann sind wir schon zwei,
Vielleicht geht die Angst in uns
Für immer vorbei.
Es ist niemals zu spät.
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Michael Buschjan, Bernhard Brink, Jean-pierre Valance
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