Die Zeit steht still wir lieben uns zum letzten Mal,
Das gold'ne Mondlicht spiegelt sich auf deinem Haar,
Wissen, dass ein schöner Traum zu Ende geht.
Der Wind wird unser Glück verweh'n,
So als wäre nichts gescheh'n.
Du bist nicht frei,
Nicht frei um mit mir fortzugeh'n.
Du bist nicht frei,
Es darf mit uns nicht weitergeh'n.
Und nur geträumt bleibt unser Glück,
Denn für uns gibt es kein Zurück.
Ich halte Dich im Arm zum allerletzten Mal.
Wenn ich jetzt zu Dir sag', es gibt kein Wiederseh'n,
Siehst Du mich fragend an, kannst Du mich nicht versteh'n.
Als Schattennot kann ich nicht länger bei Dir sein,
Lieber bleib' ich ganz allein,
Als der zweite Mann zu sein.
Du bist nicht frei,
Nicht frei um mit mir fortzugeh'n.
Du bist nicht frei,
Es darf mit uns nicht weitergeh'n.
Und nur geträumt bleibt unser Glück,
Denn für uns gibt es kein Zurück.
Ich halte Dich im Arm zum allerletzten Mal.
Manchmal werden Träume Wirklichkeit,
Und Liebe ist die Kraft die vorwärts treibt.
Und fällt der Abschied mir auch noch so schwer,
Ich hab' verlor'n, ich spür es mehr und mehr,
Immer mehr.
Du bist nicht frei,
Nicht frei um mit mir fortzugeh'n.
Du bist nicht frei,
Es darf mit uns nicht weitergeh'n.
Und nur geträumt bleibt unser Glück,
Denn für uns gibt es kein Zurück.
Ich halte Dich im Arm zum allerletzten Mal.
Writer(s): Matthias Reim, Ale Hoffmeister
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