Ich sitz allein hier im Zimmer und denke nur an Dich.
Die Wirklichkeit ist so anders, träumen ist nichts für mich.
Der Wein schmeckt auch nicht wie damals und der Kamin ist aus.
Wann fliegst Du mit mir noch einmal zu fremden Welten raus.
Deine Träume hab ich nie vergessen, jede Nacht hast Du sie mir erzählt.
Hab mit Dir vor dem Kamin gesessen und flog mit Dir in eine andere Welt.
Deine Träume waren wie kleine Feuer, haben oft mein Herz in Brand gesetzt.
Heute fehlen mir unsere Abenteuer, hätt Dich so gern bei mir hier und jetzt.
Heut bin ich allein und hätte so gern, dass ich Dir so fehl wie Du mir fehlst.
Heut bin ich allein und wüsste so gern wem Du Deine Träume jetzt erzählst.
Ich denke an Dich und denke an ihn und weiß welches Glück er hat mit Dir.
Ich wünsche mir so sehr, dass Du nochmal träumst mit mir.
Du nahmst mich mit zu den Inseln die auf keiner Karte sind.
Ich war der logische Denker und Du die Träumerin.
Mir fehlte nicht eine Stunde von meiner Wirklichkeit und, dass ich Dich dann verloren hab tut mir noch heut so leid.
Deine Träume hab ich nie vergessen, jede Nacht hast Du sie mir erzählt.
Hab mit Dir vor dem Kamin gesessen und flog mit Dir in eine andere Welt.
Deine Träume waren wie kleine Feuer, haben oft mein Herz in Brand gesetzt.
Heute fehlen mir unsere Abenteuer, hätt Dich so gern bei mir hier und jetzt.
Heut bin ich allein und hätte so gern, dass ich Dir so fehl wie Du mir fehlst.
Heut bin ich allein und wüsste so gern wem Du Deine Träume jetzt erzählst.
Ich denke an Dich und denke an ihn und weiß welches Glück er hat mit Dir.
Ich wünsche mir so sehr, dass Du nochmal träumst mit mir.
Ich sitz allein hier im Zimmer und denke nur an Dich...
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Andre Franke
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