Eines Abends standst du da vor meiner Tür,
Sagtest er ist einfach weg, nimm mich zu dir.
Du warst ratlos und ich sagte komm herein
Und nach allem, da lässt du mich nun allein.
Das hab ich nicht verdient. Du gehst.
Ich glaubte dass du mich verstehst.
Du sagtest noch, was er getan,
Tust du mir bestimmt niemals an.
Nun steh ich da vor meiner Tür.
In meiner Hand ein Stück Papier
Und du schreibst, es tut mir leid
Doch mit uns ist es soweit,
Glaube mir, das hab ich wirklich nicht verdient.
Ich erwarte niemals Dankbarkeit von Dir,
Doch du fühltest dich geborgen hier bei mir.
Und das alles wirfst du achtlos über Bord
Und gehst nun mit einem ander'n fort.
Das hab ich nicht verdient. Du gehst.
Ich glaubte dass du mich verstehst.
Du sagtest noch, was er getan,
Tust du mir bestimmt niemals an.
Nun steh ich da vor meiner Tür.
In meiner Hand ein Stück Papier
Und du schreibst, es tut mir leid
Doch mit uns ist es soweit,
Glaube mir, das hab ich wirklich nicht verdient. (2x)
Fragen über Bernhard Brink
Wer schreibt für Bernhard Brink?
Wie alt ist der Bernhard Brink?
Wie ist das Geburtstags Datum von Bernhard Brink?