Ich habe Hunger, ich bin niemals satt,
Ich bin gierig, übertrieben, unersättlich unzufrieden,
Es ist nie genug, und mein Magen knurrt,
140 Beats per minute schlägt mein Herz mich bis zum Limit,
Ich will tanzen, mich im Kreis drehen,
Und dabei dem Himmel und der Hölle direkt in die Augen sehen.
Ich brauche niemand, bin alleine
Mit den Sternen und der Sonne, wir sind ohne einen Halt,
Manchmal fühl ich mich wie eine Licht- und Windgestalt,
Versuche nicht, mich einzufangen, ich habe kein Verlangen,
Ich habe Hunger, ich bin niemals satt,
Also gib mir etwas ab von deinem großen Kuchen,
Den dir deine Mutter gab, du hast viel zuviel,
Ich habe viel zu wenig,
Und wer selbstlos ist wird König.
Diese Stille in dem großen Loch
In der Mitte meiner Seele läßt mich nicht in Ruhe, ich quäle
Mich mit Dingen, die es füllen,
Und bin immer wieder überrascht über die leeren Hüllen
Und den Hunger.
Writer(s): Bernadette Hengst
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