Mutter Winter verlässt unser Land
Und öffnet die Meere weit
Eine lauwarme Brise winkt mir zu
Als es durch die Bäume flüstert
Es sagt: Setz deine Segel
Lass mich dein Schiff mit zu fremden Ufern nehmen
Nimm Abschied von denen, die dir nahestehen
Und deinem Land des Nordens
Die wilden, kalten, tiefen Ozean Wellen
Laden mein hungriges Herz ein
Weine nicht meine Liebe ich werde zurückkehren
Nur der Tod kann uns auseinander halten
Odin im Himmel hoch oben
Lass deine Raben fliegen
Uns zu führen auf unserer Fahrt zu fremden Ufern
Lass deine Raben flegen
Der bläst durch mein Haar
Und füllt unsere Segel mit Hoffnung und Stolz
Liebkose unsere Planken aus Eiche, Wind
Wirf uns nicht alle Beiseit
Die wilden, kalten, tiefen Ozean Wellen
So weit wie der Himmel darüber
Tragt uns, oh, Göter des Meeres
Nehmt uns nicht in die Tiefe hinunter
Jetzt nähert sich das Ufer in der Dämmerung
Alles ist noch im Licht des Tagesanbruchs der schon geboren wird
Liegend im Morgentau schlafend
Die Stadtmauern erheben sich vor uns Männer von den Meeren
Tragen kalten Stahl an unserer Seite
Keine Zeit zu verlieren, bei Sonnenaufgang greifen wir die Stadt überraschend an
Unter den Küstenlinien herrschen wir mit dem Wind
Männer des Nordens wir verlassen die Ufer in Flammen
Ufer in Flammen, Ufer in Flammen
Ufer in Flammen, Ufer in Flammen
Feuer
Thor des Donners weise hoch oben
Schwinge deinen Hammer, der den Himmel sprengt
Schicke den Wind der unsere Segel füllt und bring uns Heim
Führe deine Söhne, Uns, Heim
Wenn der Wind meinen Namen Ruft
Und die zu sterben für mich gekommen ist
Dann wickel mich in meinen Mantel
Und lege mein Schwert nieder an meine Seite
Dann bette mich auf einen Schiff aus Eiche
Und lass es mit der Strömung treiben
Lass die Flammen meine Seele reinigen
Auf ihren weg in die Halle hoch oben...
Hoch oben
Hoch oben
Hoch oben
Hoch oben
Feuer
Writer(s): Forsberg Quorthon
Lyrics powered by www.musixmatch.com