Wu de Wälder haamlich rauschen Übersetzung
von Anton Günther
Das Lied 'Wu de Wälder haamlich rauschen' von Anton Günther ist eine Hommage an die Natur und die Heimat des Sängers. Es... weiterlesen
Auf den Bergen ist's halt lustig,
Auf den Bergen, da ist's halt schön.
Da scheint die Sonn' am allerersten,
Scheint sie auch am längsten hin.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen
Weil da oben mein Häusel steht !
Das Wasser ist so klar und kiesig,
Und die Luft weht frisch und rein;
Drum sind wir auch so schön gewachsen,
Nicht zu groß und nicht zu klein.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Tief im Wald da wachsen Schwämme,
Schreit der Kuckuck, springt das Reh.
Über tausen Beeren und Blümlein
Streicht der Wind dort auf der Höh'.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid'so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Zeisig, Hänfling, Grünling, Stiegliz,
Allerhand Vöglein wunderschön,
Singen tausend schöne Lieder,
Bauen dort droben ihr Nestlein hin.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Es ist so heimelig, still und friedlich,
Als wär'n wir bald am Himmel dran,
Denn der Mond mit seinen Sternlein,
Der scheint nicht weit von uns daran.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Bin gar weit ins Land gegangen,
Wo die Menschen anders sein,
Doch ich bin bald zurückgekommen,
Nur da oben, da ist man frei.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Auf den Bergen, da ist's halt schön.
Da scheint die Sonn' am allerersten,
Scheint sie auch am längsten hin.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen
Weil da oben mein Häusel steht !
Das Wasser ist so klar und kiesig,
Und die Luft weht frisch und rein;
Drum sind wir auch so schön gewachsen,
Nicht zu groß und nicht zu klein.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Tief im Wald da wachsen Schwämme,
Schreit der Kuckuck, springt das Reh.
Über tausen Beeren und Blümlein
Streicht der Wind dort auf der Höh'.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid'so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Zeisig, Hänfling, Grünling, Stiegliz,
Allerhand Vöglein wunderschön,
Singen tausend schöne Lieder,
Bauen dort droben ihr Nestlein hin.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Es ist so heimelig, still und friedlich,
Als wär'n wir bald am Himmel dran,
Denn der Mond mit seinen Sternlein,
Der scheint nicht weit von uns daran.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
Bin gar weit ins Land gegangen,
Wo die Menschen anders sein,
Doch ich bin bald zurückgekommen,
Nur da oben, da ist man frei.
Wo die Wälder heimlich rauschen,
Wo die Heid' so rötlich blüht,
Mit keinem König möcht' ich tauschen,
Weil da oben mein Häusel steht !
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Bedeutung hinter dem Text
Das Lied 'Wu de Wälder haamlich rauschen' von Anton Günther ist eine Hommage an die Natur und die Heimat des Sängers. Es malt ein Bild von einer idyll... weiterlesen
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Themen des Songs
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Natur
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Wald
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Heimat
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Schönheit
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Frieden
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Freiheit
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Landschaft
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Kindheit
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Leben
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Erinnerung
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Anton Günther - Wu de Wälder haamlich rauschen
Quelle: Youtube
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