Du hast sie gefunden,
Jetzt liegt es bei dir,
Dich um sie zu kümmern,
Wer weiß, vielleicht schnurrt sie dafür?
Sie kommt und sie geht,
Wann immer sie will.
Sie rekelt sich in deinen Laken
Aus weichem Vlanell.
Sie spielt mit der Beute,
Zieht nie mit der Meute,
Sie kuscht nicht.
Sie zählt deine Mäuse,
Sie mordet sie leise und gründlich.
Nein, sie wird dir nie gehör?n,
Doch du streichelst sie so gern,
Dass weiß sie ganz genau...
Miau!
Sie krallt sich dein Kissen
Und thront arrogant
Sie frisst dir die Haare vom Kopfe,
Nie aus der Hand.
Willst du sie dir greifen,
Faucht sie: ?Rühr mich nicht an!?.
Hast du absolut keine Zeit für sie,
Schleicht sie sich an.
Sie fällt auf die Pfoten,
Sie spielt nicht nach Noten,
Sie sträubt sich.
Du kannst sie nicht führen
Und auch nicht dressieren,
Sie spurt nicht.
Nein, sie wird dir nie gehör?n,
Doch du streichelst sie so gern,
Dass weiß sie ganz genau...
Miau!
Sie spielt mit der Beute,
Zieht nie mit der Meute,
Sie kuscht nicht.
Sie zählt deine Mäuse,
Sie mordet sie leise und gründlich.
Nein, sie wird dir nie gehör?n,
Doch du streichelst sie so gern,
Dass weiß sie ganz genau...
Nein, sie wird dir nie gehör?n,
Doch du streichelst sie so gern,
Dass weiß sie ganz genau...
Miau!
Writer(s): David Conen, Vincent Von Schlippenbach, Marten Laciny, Ruth Maria Renner, Dirk Berger
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