Hätt ich's geahnt Songtext

von Anne Karin

Ich sitz? in meinem Zimmer, alleine ohne dich
Und starr? die ganze Zeit die Möbel an.
Der viel zu starke Kaffe, alleine schmeckt er nicht,
Die Luft in diesem kleinem Raum wiegt tausend Kilogramm.

Hätt? ich's geahnt, wie sehr du mir fehlst,
Ich hätt? den Quatsch von Freiheit dir nicht erzählt.
Nimm dir zwei Groschen und fru? mich endlich an,
Ich akzeptier? dich wie du bist, geliebter Schlendrian.
Hätt? ich's geahnt, ich liess dich nicht geh?n,
Ich hab? in dir den Freund und nicht den Mann gesehn.
Ich werd? verrückt, ganz allein hier mit mir,
Du, ich sehn? mich nach dir.

Nein, mein Gefühl zu teilen, das wollte ich noch nicht
Und du hast nur auf Probe hier gewohnt.
An dir hab? ich erfahren, wie du wirklich bist
Und dass es sich mit aller Kraft, um dich zu kämpfen lohnt.

Hätt? ich's geahnt, wie sehr du mir fehlst,
Ich hätt? den Quatsch von Freiheit dir nicht erzählt.
Nimm dir zwei Groschen und fru? mich endlich an,
Ich akzeptier? dich wie du bist, geliebter Schlendrian.
Hätt? ich's geahnt, ich liess dich nicht geh?n,
Ich hab? in dir den Freund und nicht den Mann gesehn.
Ich werd? verrückt, ganz allein hier mit mir,
Du, ich sehn? mich nach dir.

Ja, ich weiss, du mirst mir fehlen, na, und abends sowieso,
Wenn deine Wärme nicht mehr bei mir ist.
Und wem soll ich jetzt erzählen vom Ärger im Büro,
Wer hält mich fest, wenn eine Träne fliessen?

Hätt? ich's geahnt, wie sehr du mir fehlst,
Ich hätt? den Quatsch von Freiheit dir nicht erzählt.
Nimm dir zwei Groschen und fru? mich endlich an,
Ich akzeptier? dich wie du bist, geliebter Schlendrian.
Hätt? ich's geahnt, ich liess dich nicht geh?n,
Ich hab? in dir den Freund und nicht den Mann gesehn.
Ich werd? verrückt, ganz allein hier mit mir,
Du, ich sehn? mich nach dir.