(Solo) Ein schritt nach vorn und zwei zurück, verlieren ganz den überblick. Gehen im kreise und wir irren umher, stolpern und fallen nieder. Haben vor Augen doch ein Ziel, dass jeder noch erreichen will. Als wärn wir Gefangene im Labyrinth. Wer kennt sich aus, hilft dir daraus?!
Wie ein Blatt, dass getragen vom Wind. Wie ein Schiff seine Segel setzt und seine Reise beginnt. Sie kommen allein nicht voran. Wie ein Blatt, das getragen vom Wind, lasse ich mich auch Fallen und weiß dass der Wind seines Geistes mich trägt. Geh ich vorwärts durch seine Hand.
(Solo) So lang der Weg, so schwer die Last. Schwerer durch Eile und Hast. Und selbst zum umkehrn fehlt uns Kraft und Mut, wollen doch nirgends verweilen. Dunkel und düster, steil und schmal. Durch manche Wüste, manches Tal, zieht sich der Weg durch manche Finsternis. Wer hält das aus, wer hilft dir daraus?!
Wie ein Blatt, dass getragen vom Wind. Wie ein Schiff seine Segel setzt und seine Reise beginnt. Sie kommen allein nicht voran. Wie ein Blatt, das getragen vom Wind, lasse ich mich auch Fallen und weiß dass der Wind seines Geistes mich trägt. Geh ich vorwärts durch seine Hand.
(Solo) Wie ein Blatt, dass getragen vom Wind. Wie ein Schiff seine Segel setzt und seine Reise beginnt. Sie kommen allein nicht voran.
(Alle) Wie ein Blatt, das getragen vom Wind, lasse ich mich auch Fallen und weiß dass der Wind seines Geistes mich trägt. Geh ich vorwärts durch seine Hand.