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Das unterirdische Labyrinth Songtext

Nun hinab wie sooft
In mein Verließ der Nacht,
Wo der Wahnsinn mich eingekerkert hält.
Tief hinab in die Hölle
Meiner Pein!
Was glaubst du,
Hat mich her verbannt,
Wo kein Trost ist und kein Tag?
Keine Sünde, keine Schuld
Nur die grauenvolle Fratze die ich trag!
Spürten diesen Mörder auf,
Er darf nicht leben.
Im Traum der Nacht allein,
Ist sein Revier!
Ganz nah ist das Phantom der Oper da,
Im Untergrund.
Jeder hetzt mich wie ein Tier,
Jeder lässt nur Abscheu sehn.
Niemand spricht als Mensch zu mir,
Niemand will mein Leid verstehn.
Christine! Warum? Warum?

Raoul/ Madame Giry/ Chor:
Die Hand muss in Augenhöhe sein.
Madame Giry:
Er haust auf der anderen Seite des Sees. Weiter als bis hierhin wage ich nicht zu gehen.
Madame Giry! Danke!

Ist dein Durst gestillt,
Schweigt nun deine Gier nach Blut?
Und stillst du nun an mir,
Deine Gier nach Fleisch?
Das selbe Geschick,
Das mich morden gelehrt,
Hat mir auch die Freuden
Des Fleisches verwehrt.
Die Pest dieser Fratze
Zerstört unser Glück.
Verflucht, versteckt,
Der eignen Mutter Klage.
Schon sie gab mir die Maske die ich trage.
Mitleid kommt zu spät,
Weil der Alptraum nie vergeht,
Dieser Anblick ist von nun an dein Geschick.
Dein Spukgesicht macht mich nicht mehr schreckensblass.
Mich schreckt viel mehr deine Seele krank vor Hass.
Warte! Liebste, ich glaub, es kommt ein Gast.
Raoul!
Welch hoher Besuch, ich bin wirklich hocherfreut!
Ich hab so gehofft, sie kämen her. Mein Wunsch hat sich erfüllt, offenbar mein Glückstag heut!
Lass sie, gib ihr die Freiheit und lass sie, du bettelst vergebens.
Denn sie wird dir niemals gehören!
Wie leidenschaftlich kann er doch sein.
Raoul, es ist sinnlos.
Ich lieb sie, sagt dir das gar nichts?
Ich lieb sie, hast du kein Mitleid?
Die Welt hat auch kein Mitleid mit mir!
Christine, Christine, lass mich zu ihr.
Nur herein, mein Herr.
Monsieur, sie sind willkommen,
Ihre Liebste werd ich schonen,
Ja ich lass sie in Ruh
Denn der Sünder bist du!
Komm mit schnellen Pferden her.
Heb deine Hand bis in Augenhöhe hoch.
Dich rettet gar nichts mehr,
Vielleicht nur noch Christine.
Bleib bei mir, leb mit mir,
Deine Liebe kauft ihn frei.
Verschmäh mich und du schickst den Liebsten in den Tod.
Dies ist die Wahl!
Von nun an gibt es kein zurück.
Fast hätt ich Tränen um dein Los verloren.
Doch nun wein ich nur noch aus Zorn.
Christine vergib mir und verzeih mir. Ich tat das alles nur um dir zu helfen.
Adieu, gefallner Engel
Falscher Freund.
Stück für Stück zerbricht mein Kinderglaube.
Zu spät zurück zu kehren
Zu spät zu jammern und zu klagen.
Sag du liebst ihn und ich werde sterben.
Gib die letzte Hoffnung auf
Dir bleibt kein Ausweg
Phantom/ Raoul:
Was immer du auch tust
Er hat verlorn/ gewonnen.
Nun triff die Wahl bleibst du bei mir
Oder schickst du ihn in sein Grab?
Du zwingst sie nur zu eine Lüge.
Engel der Muse was verlangst du?
Von nun an gibt es kein zurück
Durchbrich die Schranken
Sein Leben oder du, du hast die Wahl.
Komm zur Vernunft, Engel.
Ich sterb und du wirst leben.
Von nun an gibt es kein Zurück.
Engel der Muse, ich war arglos,
Hab dir geglaubt, blindlings.
Blindlings... Meine Geduld ist am Ende.
Entscheide dich!
Armes Geschöpf, welch ein Leben,
Ewig im Dunkeln zu sein.
Gott, gib mir Kraft dir zu zeigen,
Du bist nicht allein.

Geht jetzt, vergesst mich und alles was war.
Lasst mich allein, vergesst was geschah.
Geht, nehmt das Boot und erzählt keinem von mir.
Vom Engel der Nacht und seinem Revier.
Geht jetzt, lasst mich allein.

Maskenball, Pappgesichter überall
Maskenball, dein Gesicht bleibt versteckt und keiner sieht dich.
Christine, ich liebe dich.
Liebe dich.

Teil mit mir von nun an jede Stunde.
Geh von nun an keinen Schritt allein.
Deine Zärtlichkeit heilt jede Wunde.

Nur allein mit dir wird es vollbracht.
So stirbt mein Lied und die Musik der Nacht!
Fragen über Andrew Lloyd Webber
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Andrew Lloyd Webber - Das unterirdische Labyrinth
Quelle: Youtube
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