Auf einer Lichtung im Wald
Steht ein Rehlein und hält
Die lieben Lauscher in die Höh'.
Es wird Sommer und bald
Ist es in der Nacht nicht mehr kalt.
Da ist das niederliegen wieder schön,
Auf einer weiten Wiese,
Wo die Blumen sprießen,
Hat sie gewartet Tag für Tag.
Wie es der Teufel will,
Kommt ein Rehbock ins Spiel
Und er hat zu ihr gesagt:
So ein liebes Rehlein
Mit himmelblauen Augen
Hab' ich überhaupt noch nicht gesehen.
Du hast mich angelacht,
Mich um meinen Verstand gebracht
Und schon war's um mich gescheh'n.
Du süßes, kleines Ding,
In mir macht's: Dingelingeling,
Wenn ich nur in deiner Nähe bin.
Hast mir den Kopf verdreht,
Ich krieg' dich einfach nicht mehr aus dem Sinn.
Jetzt liegt ein Liebesduft,
Im Wald in der Luft
Und wie ist das schön,
Hat sich der Rehbock gedacht,
Gezwinkert und gelacht.
Heut' probier' ich's mit 'nem andern Spiel.
Du liebes Weib, wart' ein bisschen,
Bleib doch einmal steh'n.
Ich muss dir noch ein Küsschen geben
Und dann lass' ich dich geh'n.
So ein liebes Rehlein
Mit himmelblauen Augen,
Hab' ich überhaupt noch nicht geseh'n.
Du hast mich angelacht,
Mich um meinen Verstand gebracht
Und schon war's um mich gescheh'n.
Du süßes, kleines Ding,
In mir macht's: Dingelingeling,
Wenn ich nur in deiner Nähe bin.
Hast mir den Kopf verdreht,
Ich krieg' dich einfach nicht mehr aus dem Sinn.
Uhlalala
Uhlalala
Uhlalala
Uhlalala
Uhlalala
Uhlalala
Uhlalala
So ein liebes Rehlein
Mit himmelblauen augen,
Hab' ich überhaupt noch nicht geseh'n.
Du hast mich angelacht,
Mich um meinen Verstand gebracht
Und schon war's um mich gescheh'n.
Du süßes, kleines Ding,
In mir macht's: Dingelingeling,
Wenn ich nur in deiner Nähe bin.
Hast mir den Kopf verdreht,
Ich krieg' dich einfach nicht mehr aus dem Sinn.
Writer(s): Andreas Gabalier, Mathias Roska
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