Du bist zu müde, zu farblos.
Du fällst kaum auf im Grau der Stadt.
Im Kopf sind nur Steine,
Die irgendwer vergessen hat.
Lass los was Dich festhält,
Was Dich vom Abheben abhält.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dächer und Städte.
Wir lassen uns fallen
Und landen da wo der Wind uns hin trägt.
Uns kann nichts passieren.
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.
Die Stadt frisst gern Träume,
Sie hat auch deinen aufgesaugt.
Es warten schon neue
Auf einen Träumer, der sich traut
Lass los was Dich festhält,
Was Dich vom Abheben abhält.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dächer und Städte.
Wir lassen uns fallen
Und landen da wo der Wind uns hin trägt.
Uns kann nichts passieren
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dächer und Städte.
Wir lassen uns fallen
Und landen da wo der Wind uns hin trägt.
Uns kann nichts passieren
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.
Writer(s): Jennifer Bender, Raphael Schalz, Andreas Bourani, Julius Hartog
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