Endlos lang sind die Nächte ohne dich, und dein Bild neben mir es tröstet nicht. Ich möchte dich jetzt berührn,
Doch du bist nicht hier, alles gäbe ich dafür her wärst du bei mir.
Wovon träumst du in dieser Nacht, denkst du an mich, liegst noch wach. Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn, fühlst du es denn nicht, ich liebe dich.
Ganz allein such ich abends dein Gesicht, unter all den Menschen find ich es nicht, und ich träume von Liebe, von Zärtlichkeit, doch am Ende dieser Stadt ist Dunkelheit.
Wovon träumst du in dieser Nacht, denkst du an mich, liegst noch wach. Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn, fühlst du es denn nicht, ich liebe dich.
Ich möchte dich jetzt berührn, doch du bist nicht hier, alles gäbe ich dafür her wärst du bei mir.
Wovon träumst du in dieser Nacht, denkst du an mich, liegst noch wach. Kannst du mich hörn, meine Sehnsucht spürn, fühlst du es denn nicht, ich liebe dich.
Writer(s): Eugen Roemer, Ingrid Reith
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