Du warst ein Freund und ich hab' dich im Traum
Heimlich geliebt.
Nur die Nacht hat gewusst was ich fühl',
Dass es dich gibt
Und dein Mund hat mich zärtlich geküsst
Mich so sanft berührt.
Wie oft hast du mich entführt - im Traum,
Mit deiner Liebe?
Träumen, warum nur träumen
Siehst du nicht, was ich fühl'?
Lieben ganz im Geheimen,
Merkst du nicht, was ich will?
Ich kann die Sehnsucht nicht besiegen,
Mein Verlangen nach dir.
In allen Nächten
Träum' ich mich zu dir.
Viele Jahre hab' ich dich dann hier
Nicht mehr geseh'n.
Doch dein Bild, das war immer in mir
Zärtlich und schön.
Gestern gingst du vorbei und mein Herz
Es blieb beinah' steh'n,
Doch es ist nie gescheh'n - mit dir
Und deiner Liebe.
Einmal nur das Glück - mit dir zu seh'n
Mit dir durch die Nacht - In die Sonne geh'n.
Writer(s): Eugen Roemer, Andrea Berg, Horst Herbert Krause
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